Visualisierung "Aufbau der Infrastruktur"

Der Einfluss auf die Reduzierung von Schadstoffen hat viel früher zu erfolgen
Das Pilot-Projekt konnte mit neuen Zustellmethoden den CO2 Ausstoss massgeblich und sehr positiv beeinflussen, war aber im gesamten Logistikprozess „nur“ ein Teil des Ganzen. Unsere Erfahrungen und Kenntnisse daraus zeigten auf, dass in diesem Zirkel sehr viel mehr möglich wäre. Die Reduzierung und somit der Einfluss auf die Schadstoffe hat somit viel früher und nicht erst in der letzten Zustellmeile in neuralgische Zonen zu erfolgen.Der ökologische Fussabdruck einer „Antriebstechnologie“ und fehlende Daten dazu
Sehr wichtige Faktoren, welche es zu untersuchen gilt, sind die diversen „Antriebstechnologien“. Es liegen darüber keine verlässlichen Angaben vor, da zentrale Elemente in der Gesamtbetrachtung fehlen. Der ökologische Fussabdruck und somit die Beanspruchung von natürlichen Ressourcen fehlt bei der Herstellung aber auch die Umweltbelastung bei der Entsorgung.Die Ökobilanz einer „Antriebstechnologie“
Die Ökobilanz einer „Antriebstechnologie“ hat somit nebst der Nutzungsdauer auch die Herstellung und Entsorgung auszuweisen. Dafür sind Langzeitmessungen unter realen Bedingungen notwendig (Vollbelastung, Wetter-Zyklen).„Antriebstechnologien“ der Zukunft und die Energieversorgung
Wir sprechen heute von Wasserstoff, synthetischem Diesel und Benzin, welche die Ökobilanz massgeblich und positiv beeinflussen können. Airbus setzt in der Zukunft auf Wasserstoff uns steht in der Entwicklung eines Flugzeuges. Im Mittelpunkt steht auf allen Ebenen somit die Schonung von Ressourcen für Antriebstechnologien. Unsere geplanten Aktivitäten werden wir darauf ausrichten.Infrastruktur für die Weiterentwicklung des Pilotprojektes
Die benötigte und neu zu entwickelnde IT-Infrastruktur liegt nun im Detail vor. Die Gerätschaften sind allseitig bekannt und der entsprechende Finanzbedarf ist bekannt.